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DIGITALISIERUNG

Die magische Zutat "Data"

Auf Knopfdruck die ganze Baustelle digital aufrufen, mit allen Daten rund um Planung, Dokumentation und Analyse: Das ist Sinn und Zweck von CONTAKT. Nur – klappt das auch? Wir haben einfach mal nachgefragt.

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„Die größte Herausforderung bei meinen Projekten...
ist, den Überblick zu behalten, steuern und gegensteuern zu können“,
erläutert uns einer der Projektleiter von MAUSS BAU im mittelfränkischen Erlangen. „Es müssen zudem die Qualitätssicherung, das Qualitätsmanagement beibehalten werden. Vor allem bei Projekten, die schnelllebig und vom Volumen sehr aufwendig sind, ist es manchmal eine echte Herausforderung, alles im Blick zu behalten. Und ganz wichtig für mich als Projektleiter: die eigene Leistung und die der Baustellenmannschaft zu kennen.“ Was der Projektleiter hier beschreibt, ist im Prinzip nichts anderes als Performance Monitoring & Measurement.

Spielanalyse für den Bau
Performance Monitoring & Measurement – im Sport würde man es

Spielanalyse nennen. Denn zum Gewinnen reichen heute nicht mehr nur Talent und Training. Eine wichtige Säule zur ständigen Leistungssteigerung ist die qualifizierte, datenbasierte (Spiel-)Analyse. Das gleiche Prinzip wendet nun CONTAKT auf die Bauindustrie an. Denn selbst die qualifiziertesten Mitarbeitenden und besten Werkzeuge bringen nur dann Top-Ergebnisse, wenn man beides bestmöglich einsetzt – und dafür gibt es die Softwarelösung von CONTAKT. Über einen Kollegen habe er davon erfahren. „Unser Unternehmen legt sehr viel Wert auf Innovationen, die uns im Bereich Lean Management unterstützen. Unser Leiter Lean Construction, Robert Gröschel, gab mir den Tipp, dass es da etwas bei Doka gäbe.“ Das wollte er sich mal genauer anschauen. Und hat CONTAKT build & hub ausprobiert, die Vorläufer der neuen Baustellensoftware Sitelife.

Der Projektleiter bei MAUSS BAU hat CONTAKT getestet – und ist begeistert:

"Eine halbe Stunde Einarbeitungszeit – der Rest ist learning by doing!"

Mit einem Klick Leistungsmeldung und Dokumentation
„Das Programm ist einfach zu bedienen – eine halbe Stunde Einarbeitungszeit, der Rest ist learning by doing.“ Doch was genau hat er als Projektleiter nun davon? „Es gibt für mich gleich mehrere Gründe, die App und die Software zu nutzen: Ich kann zum Beispiel mit einem Klick meine Leistungsmeldung machen: Was ist noch in Arbeit, was ist abgeschlossen, wie viele Quadratmeter Wände haben wir geschafft usw. Hinsichtlich Schalung weiß ich sofort, wie viel und wie lange sie bei den einzelnen Takten im Einsatz ist. Ich kann ganz einfach prüfen, ob wir gut oder schlecht in der Zeit sind, und warum vielleicht auch manches nicht so rund läuft. Es gibt ja irgendwelche Gründe dafür“, überlegt der Rohbau-Profi und erklärt weiter: „Ein weiterer großer Vorteil ist die digitale Dokumentation, das geht ratzfatz.

Sitelife-Tablet

Jeden Tag wird hier an fünf, sechs Wänden gearbeitet. Da mache ich einfach mit dem Smartphone ein Foto, und sehe sofort: war das Fugenband eingebaut, waren die ganzen Aussparungen drin, war die Bewehrung drin und so weiter und so fort. Das Foto kann ich einfach über die App in das Programm laden, damit ist gleich alles dokumentiert.“

Was der Projektleiter hier beschreibt, ist ein typischer Use-Case der Software. Das ist auch einer der Gründe, warum bei der neuen Baustellensoftware Sitelife ein besonderer Fokus auf dem digitalen Bautagebuch liegt.

"Ich kann ganz einfach prüfen, ob wir gut oder schlecht in der Zeit sind"

Nachträge mit objektiven Messdaten untermauern
Die Idealvorstellung ist: Material, das auf der Baustelle ist, wird auch gleich genutzt. Die Realität sieht anders aus, aus verschiedenen Gründen. Dabei ließe sich bspw. die Schalungsvorhaltung inklusive aller Zubehörteile mit CONTAKT bzw. Sitelife ganz einfach effizienter gestalten, etwa indem man den Liegegrad von Schalung minimiert. „Es hilft ja schon zu wissen: Habe ich zu viel oder zu wenig Material da, wie ist der Einsatz, wie schnell kommt es in den nächsten Takt? All das mal vernünftig zu messen, um daraus auch Learnings für die nächsten Projekte zu ziehen. Und ganz wichtig: um Nachträge objektiv untermauern zu können, indem man anhand der Daten zeigen kann, warum manches länger gedauert hat – lag es an der Technik, dem Schwierigkeitsgrad der Konstruktion etc.
Wenn man da fundierte Messergebnisse hat, kann das auch der Bauherr besser nachvollziehen.“

Eine Software für alle
Berechtigterweise mag nun der eine oder andere einwerfen, dass es ja schon einige Programme zur Datenerfassung gebe. Der Projektleiter gibt aber zu bedenken: „Das Problem ist, dass fast jeder sein eigenes Programm hat. Der Polier trägt seinen Tagesbericht in eine Excel-Tabelle ein, der nächste hat eine eigene App usw. Da laufen zum Teil 5-6 Programme parallel, alle für sich genommen gut, aber die Zusammenführung auf einer Plattform fehlt. Die Zusammenführung und gemeinsame Auswertung ist aber entscheidend für die Bestimmung der Gesamtleistung. Ich möchte die Baustelle ja als Ganzes im Blick haben.“

Digitales Baumanagement mit Sitelife

Graphik Sitelife
 
 

"Ich möchte ja die Baustelle als Ganzes im Blick haben."

Genau das ist der Gedanke der Entwickler und Produktmanager von CONTAKT dahinter. Einer davon ist Florian Eschauer, der es ähnlich sieht wie der Projektleiter: „Wenn man sich mit dem Bau auseinandersetzt, merkt man schnell, dass die Prozesse in den Baufirmen unterschiedlich sind. Vor diesem Hintergrund eine Software für die Baustelle zu entwickeln, die intuitiv zu bedienen ist und breit eingesetzt werden kann, ist eine Mammutaufgabe. Genau das ist aber auch der Punkt, der in Sitelife neu und anders ist als bei vielen anderen Programmen. Die Verbindung von

planen, dokumentieren und analysieren, gemeinsam mit einem Gebäudemodell, ist an sich schon neu. Jetzt wird mit Sitelife noch die Möglichkeit geschaffen alle Baustellen - egal ob mit Gebäudemodell oder PDF-Plänen - abzuwickeln und das mit allen Vorteilen, die die digitale Projektabwicklung mit sich bringt. Für die Dokumentation von 2D-Projekten gibt es schon gute Lösungen am Markt, aber kaum eine hat es geschafft die Brücke zu Planung, Auswertung oder Gebäudemodell zu schlagen. Wir haben genau das als Ziel.“