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Aufgeständerte Decke in einem Guss

31.03.2014 | Deutschland
Bei der Erweiterung des Stiftungskrankenhauses Nördlingen sind 700 m² Deckenfläche mit 35 cm Stärke herzustellen bei ständig wechselnden Aufstandshöhen. Das Doka-Traggerüst Staxo 100 bewährt sich als Unterstellung für diesen am Hang „schwebenden“ Baukörper.
Die ausgeklügelte Statik bezieht die Wandscheiben und Brüstungen als Überzüge ein. Die komplette Decke ist in einem Guss zu betonieren und 28 Tage lang zu unterstellen. Traggerüste Staxo 100 leiten die hohen Lasten zuverlässig in Hilfsfundamente ab.

Pressekontakt

Impressionen

  • Das Traggerüstsystem Staxo 100 passt sich dem trapezförmigen Grundriss ebenso gut an wie den unterschiedlichen Aufstandshöhen.
  • An besonders beanspruchten Stellen der Oberkonstruktion ist der hoch tragfähige Verbundschalungsträger I tec 20 im Einsatz. Bei rund 80 % höherer Tragfähigkeit wiegt er nur so viel wie ein H 20-Träger. Dies macht sich besonders beim Ausschalen bemerkbar.
  • Die nachfolgenden Arbeiten an den Außenwänden erfordern sichere Arbeitsstellen. Dazu ist die Deckenschalung um gut 1,00 m herausgezogen. Ein umlaufendes Seitenschutzsystem XP sichert die Absturzkante.
  • Die ausgeklügelte Statik bezieht die Wandscheiben und Brüstungen als Überzüge ein. Die komplette Decke ist in einem Guss zu betonieren und 28 Tage lang zu unterstellen. Traggerüste Staxo 100 leiten die hohen Lasten in Hilfsfundamente ab.
  • Eingelegte Gerüstbeläge erleichtern Arbeiten an der Oberkonstruktion, in bester Arbeitssicherheit.
Auf einer trapezförmigen Grundfläche mit 49,58 x 16,70/11,52 m entsteht in Nördlingen, im schwäbischen Landkreis Donau-Ries, eine nach modernsten Ansätzen konzipierte Intensivpflegestation. Fachpersonal der traditionsreichen ortsansässigen Bauunternehmung Eigner führt den kompletten Rohbau aus. Das Doka-Schalungsmaterial kommt aus dem Eigenbestand. Spitzenbedarf wird einfach dazu gemietet.

Wenige schlanke Ortbetonstützen und das Erschließungstreppenhaus ständern den eingeschossigen Baukörper auf. Mit einer Geschosshöhe von 3,75 m „schwebt“ er in einer Höhe von 2,50 bis 6,00 m an einem Hang. In dieser Höhe ist die unterste Decke herzustellen. Dazu werden Ortbeton und zum Teil eingelegte teilvorgefertigte Deckenelemente kombiniert. Das Bestandsgebäude schließt barrierefrei an.

28 Tage Unterstellungsdauer

Die ausgeklügelte Statik bezieht die Wandscheiben und Brüstungen als Überzüge ein. So erfordert die komplette Decke 40 t Eisen und 240 m³ Beton der Güte C 30/37. Sie ist in einem Guss zu betonieren und 28 Tage lang zu unterstellen. Traggerüste Staxo 100 leiten die hohen Lasten in Hilfsfundamente ab.

Die Unterstellung lässt sich an den trapezförmigen Grundriss bestens anpassen. Ebenso den unterschiedlichen Aufstandshöhen. Die Höhenjustierung erfolgt mm-genau über Kopf- und Fußspindeln. Lastspindeln 70 erlauben besonders lange untere Auszüge. Die klappbaren Spannmuttern B lassen sich öffnen. Dies spart lange Spindelwege. Eingelegte Gerüstbeläge erleichtern Arbeiten an der Oberkonstruktion, in bester Arbeitssicherheit.

Hoch belastbare Oberkonstruktion

Die oberen Joche aus Mehrzweckriegeln WS 10 sind mit Vollwandträgern H 20 belegt. An besonders beanspruchten Stellen ist der hoch tragfähige Verbundschalungsträger I tec 20 im Einsatz. Bei rund 80 % höherer Tragfähigkeit wiegt er fast gleich viel wie ein H 20-Träger. Dies macht sich besonders beim Ausschalen bemerkbar.

Als Schalhaut erzeugt die markant gelbe Doka 3-SO-Platte ein tadelloses Betonbild. Die nachfolgenden Arbeiten an den Außenwänden erfordern sichere Arbeitsstellen. Dazu ist die Deckenschalung um gut 1,00 m herausgezogen. Ein umlaufendes Seitenschutzsystem XP sichert die Absturzkante.

Geschäftsführer Günter Diethei: „Wir können unser Doka-Eigenmaterial gut ergänzen und alles passt bestens zusammen.“ Das Traggerüst Staxo 100 in Kombination mit Mehrzweckriegeln WS 10 und hoch belastbaren Doka-Trägern in der Oberkonstruktion sorgt mit dem Seitenschutzsystem XP für einen raschen und sicheren Baufortschritt.

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