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Zukunft_Verstehen.

Die Dinge vorantreiben, das ist so etwas wie unsere zweite Natur. Wir sind niemals mit dem bisher Erreichten ganz zufrieden und suchen ständig nach neuen Ansätzen. Darum investieren wir viel Zeit und Geld – um noch bessere Ergebnisse für unsere Kunden zu erzielen.

Vom Faktor Wirtschaftlichkeit inspiriert

Über 200.000 Arbeitsstunden werden pro Jahr in die Entwicklung neuer Produkte, Technologien und Dienstleistungen der Doka-Kunden investiert.

Neuentwicklung und Anpassung

Mit der Rahmenschalung Framax Xlife plus lässt sich neben bedeutenden Kosteneinsparungen bei Material und Nacharbeiten bis zu einem Drittel Zeitersparnis erreichen.

Neue Technologien

Die Langlebigkeit von Produkten hängt von der Qualität der verwendeten Materialien und der sorgfältigen Bearbeitung ab. So kann nur eine besonders beständige Beschichtung die Oberfläche der Schalungsprodukte vor dem hochalkalischen Werkstoff Beton ausreichend schützen. Oder nur eine spezielle kreuzweise Mehrfachverleimung, kombiniert mit dem Auskappen von Störstellen und anschließender Keilzinkenverleimung den natürlichen Werkstoff Holz zu einem robusten Instrument formen. Ebenso wie den Werkstoff Stahl, dessen Beschichtungsbeständigkeit durch den Einsatz der neuen KTL-Tauchlackanlage um ein Vielfaches gesteigert werden konnte.

Optimierung von Sicherheit und Handling

Schalungsarbeiten immer einfacher und damit zeitsparender zu machen, ist die eine Sache. Schalungsarbeiten immer sicherer und damit kostensparender zu machen, ist die andere. Doka kommt dieser Erkenntnis mit der laufenden Entwicklung von Sicherheitsprodukten entgegen. Zum Beispiel mit Xsafe plus, einer vormontierten, klappbaren Arbeitsbühne mit integrierbarem Seitengeländer für Wandund Stützenschalungen.

Forschung und Entwicklung

Bereits 1990 wurde bei Doka ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum eingerichtet, das über 100 Mitarbeiter beschäftigt und sich laufend mit dem Testen von neuen Materialien (z.B. Betonrezepturen) und mit der Entwicklung zukunftsweisender Produkte und Dienstleistungen befasst (z.B. 5D-Planung). Wegweisend sind auch die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die im Zuge von Open Innovation-Prozessen gemeinsam mit Universitäten, Fachhochschulen und Forschungsinstituten stattfinden.

Digitale Transformation

Die Frage „Wie können wir unsere Kunden unterstützen, noch schneller und wirtschaftlicher zu bauen?“ ist untrennbar mit der Frage nach der Zukunft des Bauens verbunden. Doka beschäftigt sich damit intensiv. Bestes Beispiel ist Concremote - ein bereits heute sichtbares Ergebnis der Digitalisierung - das bereits mit Doka auf über 150 Baustellen im Einsatz war. Concremote ermöglicht Rückschlüsse auf die Betonperformance und steigert so die Produktivität erheblich. Damit leistet Doka mit Concremote einen wichtigen Beitrag zu BIM, der interaktiven und lückenlosen Prozessoptimierung über den gesamten Lebenszyklus eines Objektes. Mit dem Zukauf des holländischen Technologieunternehmens B|A|S, das aus einem 40-köpfigen Team hochspezialisierter Mitarbeiter besteht, macht Doka einen weiteren großen Schritt in Richtung Industrie 4.0. Doka nutzt mit dem eigenen Online Shop das Potential, das die Digitalisierung im Bereich E-Commerce bietet und ermöglicht es den Kunden über alle gängigen Geräte (PC, Tablet, Smartphone) und Betriebssysteme auf das Online-Angebot der Doka Produkte jederzeit zuzugreifen und zu kaufen.

Arbeitgeber im Industrie 4.0-Umfeld

Die Digitalisierung von Systemen und Prozessen birgt ein großes Potenzial, um Organisationen dynamischer und schneller zu machen. Dazu braucht es das Know-how und Engagement der Mitarbeiter. Doka sucht daher die hellsten Köpfe und bietet spannende Job-Chancen und attraktive Arbeitsplätze.

Zukunft verstehen
Meike Kreiser


„Es hat sich auf jeden Fall rentiert Concremote zu benutzen – wir konnten die Ausschalzeit in der Decke von 7 Tagen laut Norm auf 2-3 Tage reduzieren. Dadurch mussten wir weniger Deckenschalung vorrätig haben und konnten nicht nur Lagerplatz, sondern auch enorme Kosten sparen. Durch Ausschalen des Traggerüstes nach 10 Tagen statt nach 28 Tagen ergab sich auch eine erheblich kürzere Bauzeit.“

Meike Kreiser, Bauleiterin, Baresel GmbH