Bei der Errichtung dieser 1.093 m langen Lawinengalerie wurden 140 m als geschlossener Tunnel und 960 m als offener Gewölbequerschnitt ausgeführt. Beim Gewölbequerschnitt ersetzten 3 Stützen die talseitige Wand. Der gesamte Galeriequerschnitt inklusive der talseitigen Stützen konnte in einem Guss erstellt werden.