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Den Corporate Carbon Footprint im Blick

Nur wer ihn kennt, kann ihn verkleinern. Doka geht mit gutem Beispiel voran und berichtet aktiv und transparent über den Corporate Carbon Footprint, die unternehmensweiten Reduktionsziele und Maßnahmen zur stetigen Reduktion der Emissionen. Und auch darüber, warum der CO2-Fußabdruck das Potenzial zur neuen Währung hat.

Ein Fakt, der dank transparenter Kommunikation jetzt allen bewusst ist: Mehr als die Hälfte der unternehmensbezogenen Treibhausgasemissionen der Doka (Scope 1 & 2) werden durch zugekaufte Energie für Strom, Heizen und Kühlen erzeugt. Das zeigt der sogenannte Corporate Carbon Footprint (CCF), also der unternehmensweite Fußabdruck, der nun für Doka Europe vorliegt.

Monatelange, intensive Zusammenarbeit mit den einzelnen Ländern ging der Erstellung des Unternehmensfußabdruckes voran. Das Engagement der damit befassten Teams war großartig, denn eines war allen bewusst: Den Kampf gegen den Klimawandel gilt es gemeinsam zu führen. Der CCF bietet die Ausgangsbasis für die Doka-Klimastrategie, die CO2-Reduktionsziele sowie die Einführung von Maßnahmen. Erhoben wurde der CCF vorerst für alle europäischen Doka-Länder mit all deren Niederlassungen. Bis Jahresende sollen die Areas NAMLAM und MEAAP ebenfalls vorliegen.


Robert Hauser

Robert Hauser / CEO Doka

"Bis 2026 wollen wir die Emissionen im Vergleich zu 2021 um 75% und bis 2031 um 85% senken.
(Scope 1 & 2).“


Doch was erfasst der „Corporate Carbon Footprint“ genau? Alle Emissionen, die durch die Tätigkeit eines Unternehmens innerhalb eines Jahres erzeugt werden. Eine solche Emissionsbilanz beinhaltet die Emissionen aus eigenen Fahrzeugen und Anlagen, sowie die aus eingekaufter Energie (wie eben Strom und Wärme). Der CO2-Fußabdruck wird eine der wichtigste Kennzahlen der Wirtschaft der kommenden Jahre. Manche ExpertInnen meinen, dass CO2 gerade zu einer der nachgefragtesten Währungen weltweit wird.

Treibhausgase verursachen den Klimawandel, der Mensch und Natur seit Jahren extrem in Bedrängnis bringt und Lebensgrundlagen vernichtet. Mit einem großen Programm wie dem European Green Deal will zum Beispiel die EU bis 2050 klimaneutral werden.

Together we drive momentum

Als Teil der Umdasch Group ist es uns bei Doka ein Anliegen, nicht nur wirtschaftlich erfolgreich zu sein, sondern auch ökologisch und gesellschaftlich unseren Beitrag zu leisten und unserer Verantwortung als Arbeitgeber nachzukommen. Dieses Projekt ist Teil vieler internationaler Initiativen mit dem Ziel, unser gemeinsames Arbeits- und Lebensumfeld nachhaltiger zu gestalten.

Durch die nun vorliegende Transparenz wissen die MitarbeiterInnen der Doka europaweit, wo sie punktgenau ansetzen können. Es gilt, die größten CO2-Hebel in Bewegung zu bringen und einen Beitrag gegen die Klimakrise zu leisten. Schritt für Schritt. Gemeinsam. Alle im selben Boot.

Anna Högn-Reichartzeder

Anna Högn-Reichartzeder I Sustainability Managerin Doka

"Zugekaufte Energie und deren Treibhausgasemissionen macht mehr als die Hälfte des Corporate Carbon Footprint von Doka Europe aus. Also Strom, heizen und kühlen. Alle Energie, die wir zum Betrieb unseres Unternehmens brauchen. Und das ist auch der größte Hebel, wenn wir CO2 reduzieren wollen. Stellen wir hier auf nachhaltige Energiequellen um, werden wir messbar klimafreundlicher und tragen wirklich zum Klimaschutz bei.“

Doka und die Umdasch Group stehen für nachhaltige Entwicklung.
Daher setzen wir auf Initiativen im Sinne der „Sustainable Development Goals" der Vereinten Nationen.

Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
Bezahlbare und saubere Energie
Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
Industrie, Innovation und Infrastruktur
Nachhaltiger Konsum und Produktion
Maßnahmen zum Klimaschutz
Leben unter Wasser
Leben am Land

    MitarbeiterInnen Engagement Umfrage eiskalt gestartet

    Um sich zu verbessern, ist offenes Feedback essentiell. Aus diesem Grund hat die Umdasch Group eine globale Engagement Umfrage eingeführt, damit alle MitarbeiterInnen die Möglichkeit haben, vom Unternehmen gehört zu werden.

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    Schritt für Schritt zu mehr Fitness!

    Schritt für Schritt zu mehr Fitness

    Sport trägt nicht nur wesentlich zur Gesundheit bei, sondern wirkt sich auch positiv auf das Wohlbefinden aus. Doka Saudi-Arabien hat das erkannt und eine dreimonatige Fitness Challenge gestartet.

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    Doka stellt selbstgesteuerte Entwicklung ins Scheinwerferlicht

    Doka und die Umdasch Group haben sich zum Ziel gesetzt, die MitarbeiterInnen in unserer komplexen und schnelllebigen Arbeitswelt bestmöglich bei einer für sie nützlichen, flexiblen und bedarfsgerechten Entwicklung zu unterstützen. Und zwar mit maßgeschneiderten Lernangeboten zur selbstständigen Entwicklung.

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    Neues Land mit NEULANDT

    NEULANDT’s mobile Fabrik N3P ist bereit für ihren ersten Einsatz in Abidjan an der Elfenbeinküste. Durch die Produktion von Fertigteilen direkt auf der Baustelle leistet N3P einen Beitrag zur Schaffung von nachhaltigem und leistbarem Wohnraum und zur Verbesserung der sozialen Infrastruktur.

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    Pulverbeschichten 4.0

    Seit 2021 ist die hochmoderne Pulverbeschichtungsanlage in der Nähe des Headquarters Amstetten in Betrieb. Was diese kann? Jeden einzelnen Produktionsschritt hinsichtlich Nachhaltigkeit optimieren – und das mit modernster Robotertechnologie, Digitalisierung, Automatisierung und Technologie am neuesten Stand. Zum Schutz der Umwelt und der Menschen.

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    Um Wissen zum Thema Klimaschutz aufzubauen und in der Doka Unternehmenswelt zu verankern, absolvierten sieben Doka-MitarbeiterInnen die Climate Ranger Academy: Denn nur wenn sich das Thema Nachhaltigkeit in der Strategie, den eigenen Kernprozessen sowie in den täglichen Abläufen eines Unternehmens widerspiegelt, kann die Transformation gelingen.

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    Nachhaltigkeit hat ihren Preis

    Die Idee hinter dem Umdasch Group Sustainability Prize? Projekte, im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie zu fördern. Und zwar aus dem eigenen Haus. Was 2020 begann, wiederholt sich nun Jahr für Jahr. Die Begeisterung und Motivation der MitarbeiterInnen ist groß.

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    Grünes Licht für grüne Energie

    Mehr als 10.000 m² Photovoltaikmodulfläche werden bis Ende 2023 auf Hallendächern in Amstetten, St. Georgen und St. Martin montiert. Damit können insgesamt ca. 9% des jährlichen Strombedarfs am Standort Amstetten mit Strom aus Sonne gedeckt werden.

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    Ein gescheiter Schachzug!

    Die Doka Transportlogistik in Amstetten lässt mit einem starken, nachhaltigen Fokus auf die Ausweitung des Intermodalverkehrs aufhorchen. Die Transporte werden in Kombination mit der Bahn erledigt. Immer mehr Doka-Länder schließen sich an.

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    Doka Schweden fährt grün

    Ein grüner Treibstoff der etwas anderen Art lässt die LKWs der Doka Schweden 80 - 90% weniger Treibhausgase emittieren. Hauptsächlich aus Fettabfällen wie Speiseölen oder tierischen Fetten gewonnen, hat der Kraftstoff HVO100 in Sachen Nachhaltigkeit die Nase vorn.

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    CO2-Bilanz für knapp 6.000 Produkte

    Von der Rohstoffbeschaffung, der Produktion, der Auslieferung in die weltweiten Distributionszentren und Niederlassungen, der Verwendung auf der Baustelle, Reparatur und Reinigung bis hin zur Verwertung und Recyclingphase des Produktes. Fast 6.000 Produkte wurden auf Herz und Nieren geprüft. Oder besser gesagt, auf ihre CO2-Bilanz.

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    Den Corporate Carbon Footprint im Blick

    Nur wer ihn kennt, kann ihn verkleinern. Doka geht mit gutem Beispiel voran und berichtet aktiv und transparent über den Corporate Carbon Footprint, die unternehmensweiten Reduktionsziele und Maßnahmen zur stetigen Reduktion der Emissionen. Und auch darüber, warum der CO2-Fußabdruck das Potenzial zur neuen Währung hat.

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    Papier los!

    Was früher undenkbar war, ist jetzt gelebte Realität bei Doka Amstetten. Mit Begeisterung hat man die Vorteile einer papierlosen Fertigung entdeckt und schätzen gelernt. Mit dem passenden Endgerät bringt die Digitalisierung in der Produktion vor allem einen ganz wichtigen Vorteil: Alle sind auf dem neuesten Stand der Dinge – mit ein paar wenigen Klicks.

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    Karriere im Ausland? Läuft!

    Ein dreimonatiges Praktikum in den USA im Ausland veränderte ihre Leben. Auch für den ungarischen Yard Manager war Doka das Tor zur Welt. Den Dritten verschlug sein Projekt an die Elfenbeinküste.

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    Familie und Beruf bestens vereinbar

    Zufriedene MitarbeiterIinnen sind das größte Potenzial! Doka trägt mit dem Umdasch Nest zum Familienglück bei. Am Standort Amstetten sind die Kleinsten in unserer betriebseigenen Krabbelstube bestens aufgehoben, auch bevor sie das Kindergartenalter erreicht haben.

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    Verantwortung lässt sich für die Umdasch Group nicht ausklammern

    Die Umdasch Group Foundation hat sich zum Ziel gesetzt, die Themen Wissen, Wirtschaft und Werte miteinander zu verknüpfen und damit der gesellschaftlichen Verantwortung der Umdasch Group und ihrer Unternehmen gerecht zu werden.

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