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Pulverbeschichten 4.0

Seit 2021 ist die hochmoderne Pulverbeschichtungsanlage in der Nähe des Headquarters Amstetten in Betrieb. Was diese kann? Jeden einzelnen Produktionsschritt hinsichtlich Nachhaltigkeit optimieren – und das mit modernster Robotertechnologie, Digitalisierung, Automatisierung und Technologie am neuesten Stand. Zum Schutz der Umwelt und der Menschen.

Da Schalungssysteme auf der Baustelle Regen, Schnee, praller Sonneneinstrahlung, stark schwankenden Außentemperaturen und natürlich Beton ausgesetzt sind, macht man mit Pulverbeschichtung die Metallrahmen widerstandsfähiger gegen Korrosion und erhöht damit deren Lebensdauer.

Was bisher nicht wirtschaftlich und logistisch zu aufwändig war, gelingt nun mit dieser Anlage: Auch Großelemente der Framax-Produktfamilie können „gepulvert“ werden. Und das ganz im Sinne der Nachhaltigkeit.


Anton Gegenbauer

Anton Gegenbauer I Chemiker bei Doka

„So eine Anlage bekommt man nicht von der Stange. Sie ist auf uns zugeschnitten. Wir haben in der Vorplanung viele tolle Anlagen gesehen, unsere ist sicher ganz weit oben. Sie ist großzügig auf die Zukunft hin angelegt, mit Features, die Sinn haben.“


80% weniger Wasser verbraucht die neue Anlage, und zwar einfach damit, dass mehrere Spülschritte mit dem jeweils recyclierten Wasser durchgeführt werden, und nicht nur ein einziger. Die verwendete Chemie ist deutlich umweltschonender, punktgenauer eingesetzt und kann daher effizienter wirken. In den Pulverkabinen wird das Beschichtungspulver wohldosiert und sparsam mit dem Roboter aufgebracht, überschüssiges Pulver aufgesaugt und wiedereingesetzt. Der schlaue Umgang mit Wärme ermöglicht es, dass der Einbrennofen den Haftungstrockner mitbeheizt und das Trocknen fast ohne Energieaufwand geschieht.

Together we drive momentum

Als Teil der Umdasch Group ist es uns bei Doka ein Anliegen, nicht nur wirtschaftlich erfolgreich zu sein, sondern auch ökologisch und gesellschaftlich unseren Beitrag zu leisten und unserer Verantwortung als Arbeitgeber nachzukommen. Dieses Projekt ist Teil vieler internationaler Initiativen mit dem Ziel, unser gemeinsames Arbeits- und Lebensumfeld nachhaltiger zu gestalten.

Christoph Rabensteiner

Christoph Rabensteiner I Produktionstechniker

"Durch die neue Technologie ist der Reinigungsaufwand bei den Pulverkabinen wesentlich geringer. Das hebt die Stimmung der Leute.“

Die Wunderanlage ist außerdem nicht nur deutlich wirtschaftlicher, sondern begeistert auch die KundInnen. Denn ab sofort bekommen sie bei Systemeinkäufen ihre eigene Schalung deutlich flexibler, schneller und auch noch kostengünstiger, und das in ihren Wunsch- bzw. Corporate-Farben. Und das Faszinierendste überhaupt: Stückzahl, Größe und Wunschfarbe sind keine Ausschlusskriterien mehr. Die einzelnen Abschnitte der Anlage sind entkoppelt und extra steuerbar sowie schnell umrüstbar. Unterm Strich: gleichbleibend hohe Qualität auf großen Flächen in großer Stückzahl. Ein Meilenstein in der Doka-Produktion und ein Riesenschritt Richtung Zukunft.

Doka und die Umdasch Group stehen für nachhaltige Entwicklung.
Daher setzen wir auf Initiativen im Sinne der „Sustainable Development Goals" der Vereinten Nationen.

Gesundheit und Wohlergehen
Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
Menschwürdige Arbeit und Wirtschaftwachstum
Industrie, Innovation und Infrastruktur
Nachhaltiger Konsum und Produktion
Maßnahmen zum Klimaschutz

MitarbeiterInnen Engagement Umfrage eiskalt gestartet

Um sich zu verbessern, ist offenes Feedback essentiell. Aus diesem Grund hat die Umdasch Group eine globale Engagement Umfrage eingeführt, damit alle MitarbeiterInnen die Möglichkeit haben, vom Unternehmen gehört zu werden.

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Schritt für Schritt zu mehr Fitness!

Schritt für Schritt zu mehr Fitness

Sport trägt nicht nur wesentlich zur Gesundheit bei, sondern wirkt sich auch positiv auf das Wohlbefinden aus. Doka Saudi-Arabien hat das erkannt und eine dreimonatige Fitness Challenge gestartet.

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Doka stellt selbstgesteuerte Entwicklung ins Scheinwerferlicht

Doka und die Umdasch Group haben sich zum Ziel gesetzt, die MitarbeiterInnen in unserer komplexen und schnelllebigen Arbeitswelt bestmöglich bei einer für sie nützlichen, flexiblen und bedarfsgerechten Entwicklung zu unterstützen. Und zwar mit maßgeschneiderten Lernangeboten zur selbstständigen Entwicklung.

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Neues Land mit NEULANDT

NEULANDT’s mobile Fabrik N3P ist bereit für ihren ersten Einsatz in Abidjan an der Elfenbeinküste. Durch die Produktion von Fertigteilen direkt auf der Baustelle leistet N3P einen Beitrag zur Schaffung von nachhaltigem und leistbarem Wohnraum und zur Verbesserung der sozialen Infrastruktur.

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Pulverbeschichten 4.0

Seit 2021 ist die hochmoderne Pulverbeschichtungsanlage in der Nähe des Headquarters Amstetten in Betrieb. Was diese kann? Jeden einzelnen Produktionsschritt hinsichtlich Nachhaltigkeit optimieren – und das mit modernster Robotertechnologie, Digitalisierung, Automatisierung und Technologie am neuesten Stand. Zum Schutz der Umwelt und der Menschen.

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7 Climate Ranger machen es vor

Um Wissen zum Thema Klimaschutz aufzubauen und in der Doka Unternehmenswelt zu verankern, absolvierten sieben Doka-MitarbeiterInnen die Climate Ranger Academy: Denn nur wenn sich das Thema Nachhaltigkeit in der Strategie, den eigenen Kernprozessen sowie in den täglichen Abläufen eines Unternehmens widerspiegelt, kann die Transformation gelingen.

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Referenzen

Mo'ander Office-Campus, München – Deutschland

Zum Projekt

Grünes Licht für grüne Energie

Mehr als 10.000 m² Photovoltaikmodulfläche werden bis Ende 2023 auf Hallendächern in Amstetten, St. Georgen und St. Martin montiert. Damit können insgesamt ca. 9% des jährlichen Strombedarfs am Standort Amstetten mit Strom aus Sonne gedeckt werden.

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Ein gescheiter Schachzug!

Die Doka Transportlogistik in Amstetten lässt mit einem starken, nachhaltigen Fokus auf die Ausweitung des Intermodalverkehrs aufhorchen. Die Transporte werden in Kombination mit der Bahn erledigt. Immer mehr Doka-Länder schließen sich an.

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Doka Schweden fährt grün

Ein grüner Treibstoff der etwas anderen Art lässt die LKWs der Doka Schweden 80 - 90% weniger Treibhausgase emittieren. Hauptsächlich aus Fettabfällen wie Speiseölen oder tierischen Fetten gewonnen, hat der Kraftstoff HVO100 in Sachen Nachhaltigkeit die Nase vorn.

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CO2-Bilanz für rund 7.000 Produkte

Von der Rohstoffbeschaffung, der Produktion, der Auslieferung in die weltweiten Distributionszentren und Niederlassungen, der Verwendung auf der Baustelle, Reparatur und Reinigung bis hin zur Verwertung und Recyclingphase des Produktes. Rund 7.000 Produkte wurden auf Herz und Nieren geprüft. Oder besser gesagt, auf ihre CO2-Bilanz.

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Papier los!

Was früher undenkbar war, ist jetzt gelebte Realität bei Doka Amstetten. Mit Begeisterung hat man die Vorteile einer papierlosen Fertigung entdeckt und schätzen gelernt. Mit dem passenden Endgerät bringt die Digitalisierung in der Produktion vor allem einen ganz wichtigen Vorteil: Alle sind auf dem neuesten Stand der Dinge – mit ein paar wenigen Klicks.

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Karriere im Ausland? Läuft!

Ein dreimonatiges Praktikum in den USA im Ausland veränderte ihre Leben. Auch für den ungarischen Yard Manager war Doka das Tor zur Welt. Den Dritten verschlug sein Projekt an die Elfenbeinküste.

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Familie und Beruf bestens vereinbar

Zufriedene MitarbeiterIinnen sind das größte Potenzial! Doka trägt mit dem Umdasch Nest zum Familienglück bei. Am Standort Amstetten sind die Kleinsten in unserer betriebseigenen Krabbelstube bestens aufgehoben, auch bevor sie das Kindergartenalter erreicht haben.

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Verantwortung lässt sich für die Umdasch Group nicht ausklammern

Die Umdasch Group Foundation hat sich zum Ziel gesetzt, die Themen Wissen, Wirtschaft und Werte miteinander zu verknüpfen und damit der gesellschaftlichen Verantwortung der Umdasch Group und ihrer Unternehmen gerecht zu werden.

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