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Rundum sicher mit Doka

14.04.2017 | Austria
Laut Schätzungen der International Labour Organization entstehen durch
arbeitsbedingte Unfälle und Krankheiten weltweit Kosten von 3 Billionen Dollar
pro Jahr. Für einen der größten Arbeitgeber weltweit, die Bauindustrie,
bedeutet die Investition in Sicherheitsmaßnahmen somit ein großes
Einsparungspotential. Doka arbeitet ständig an neuen, praktischen Lösungen
für mehr Sicherheit und Wirtschaftlichkeit auf der Baustelle.

Pressekontakt

Impressionen

Wie mit vergleichsweise geringem Einsatz große Wirkung erreicht werden kann, zeigen zwei
neue Entwicklungen des Schalungsexperten Doka: die Erweiterungen für das
Seitenschutzsystem XP und das Schutzschild Xclimb 60.

Schutz auf allen Seiten
Absturzkanten stellen eine Gefahrenquelle mit großem Verletzungsrisiko dar. Das
Seitenschutzsystem XP von Doka schafft hier Abhilfe und bietet eine universelle
Sicherheitslösung für alle Seitenschutzaufgaben – ob als Absturzsicherung im Rohbau, für
die Schalung, bei Treppen oder als Abgrenzung bei Gebäudekanten. Das kompakte System
besteht aus Stehern, die mit Gittern, Holzplanken oder Gerüstrohren schnell und einfach zu
einem Geländer zusammengesetzt werden.
Das XP System kann jetzt auch als Absturzsicherung in der Fertigteilbauweise genutzt
werden. Möglich machen das zwei neue Zubehörteile. Mit dem Fertigteiladapter XP wird
das Seitenschutzsystem XP an (Halb-)Fertigteilen und Ortbetonteilen fixiert, und das bereits
vor dem Versetzen vom sicheren Boden aus. Das Geländer ist dabei um 15 Grad nach
außen geneigt, was mehr Platz für Betonierarbeiten schafft. Neu ist auch die Attikakonsole
XP
, die speziell für ein sicheres Arbeiten an der Attika entwickelt wurde. Durch einen
einfachen Umbau ist die Attikakonsole ebenfalls als Stirnabschalung bei Betondecken
einsetzbar.

Mit Sicherheit hoch hinaus
Gerade für Bauarbeiten in schwindelerregender Höhe ist Sicherheit ein wichtiger Faktor. Das
Schutzschild Xclimb 60 bietet bei Highrise Projekten einen Rundumschutz für die obersten
Gebäudeebenen und erhöht dadurch die Produktivität. Die vollflächige Einhausung –
wahlweise aus Trapezblech, Gitter oder Polycarbonat – schützt die Baustellenmannschaft
vor Absturz, Wind und Wetter. Durch ein mobiles Hydrauliksystem kann das Schutzschild
auch ohne Kran in den nächsten Arbeitsabschnitt umgesetzt werden und das sogar bei
hohen Windgeschwindigkeiten.
Für zusätzlichen Schutz im Hochhausbau sorgt ab sofort der Material-Auffangschirm. Dieser
wird an der Außenseite des Schutzschildes montiert und verhindert ein Herabfallen von
Gegenständen, wie zum Beispiel Werkzeug und Kleinteilen. Doka entwickelte diese
Erweiterung speziell für den Einsatz bei vorauslaufenden Stahlskelettkonstruktionen. Ein
wichtiges Feature, denn bei dieser Baumethode erfolgt oberhalb des Schutzschildes die
Montage der Stahlskelettkonstruktion. Das gilt auch beim Bau des Signature Towers in Kuala
Lumpur, Malaysia, der den Anstoß für diese spezielle Entwicklung gab und bei dem diese
Erweiterung zurzeit erstmals im Einsatz ist. Ein Mega-Projekt, denn der Wolkenkratzer mit
452 m wird nach seiner Fertigstellung Ende 2018 zu den 15 höchsten Gebäuden der Welt
Presseinformation / April 2017
zählen. Bauträger des neuen Wolkenkratzers ist die indonesische Mulia Group, die das
Projekt mit 106 Stockwerken geplant hat.

Von der Planungsphase bis zum Bauabschluss sicher
Sicherheit beginnt für Doka nicht erst auf der Baustelle. Doka verfolgt hier einen
ganzheitlichen Ansatz, der bereits bei der Produktentwicklung ansetzt und sich über die
Sicherheitsberatung bis hin zum umfangreichen Angebot an Sicherheitsprodukten und
Dienstleistungen erstreckt. Doka Systeme verfügen über integrierte Arbeitsbühnen und
Seitenschutzlösungen. Für eine korrekte und damit sichere Bedienung sorgen neben
Anleitungen auch Schulungen und der Doka Richtmeister, der die Baustellenmannschaft vor
Ort in die richtige Handhabung und Montage der Schalung einweist.
Investitionen in Sicherheit rechnen sich für Kunden in jedem Fall, das zeigen Studien.
Demnach bringt jeder investierte Euro in Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
einen „Return-on-Prevention“ von 2,2 bis 2,5 EUR.

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