Für die als Lärmschutzmaßnahme gedachte Einhausung der Bahnstrecke bei Grafenstein setzte die bauausführende Massivbau einen 24 m langen Doka-Tunnelschalwagen ein. Die Einhausung musste als wasserdichtes Bauwerk in der Qualität einer weißen Wanne hergestellt werden, 24 m „Weiße Wanne“ konnten dabei im Wochentakt hergestellt werden.