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Ausgezeichnet: Doka Concremote - online Echtzeitmessung der Betonfestigkeitsentwicklung.

19.03.2015 | Presse
Experten sind sich einig: Concremote ist eine wegweisende M2M-Innovation für die Baubranche. Concremote ermittelt am Bauteil die Festigkeitsentwicklung des „jungen“ Betons. Dadurch werden Bauprozesse beschleunigt und die Sicherheit erhöht. Der neuartigen Messmethode wurde in den Vereinigten Arabischen Emiraten kürzlich bereits die zweite Auszeichnung verliehen. In Österreich folgte die Nominierung zum „Staatspreis Multimedia und e-Business 2015“.

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Impressionen

Eine wichtige Kenngröße für den Bauablauf ist die Druckfestigkeitsent¬wicklung und die Hydratationswärmeentwicklung des Betons im Bauzustand. Aus der Betonfestigkeits-entwicklung werden beispielsweise Ausschalfristen, Nachbehandlungszeiten und der Zeitpunkt des Vorspannens abgeleitet. Die Messung der Wärmeentwicklung ist wichtig um Spannungen auf Grund von Temperaturunterschieden im Bauteil zu beobachten. Dadurch können Risse und spätere Bauwerksschäden vermieden werden. Doka Concremote Betonmonitoring ermöglicht es den Anwendern, auf Basis von Messwerten zur Betonfestigkeit die geeigneten Maßnahmen abzuleiten und damit den Bauprozess zu sichern und zu optimieren.

Zwei Auszeichnungen und Nominierung zum Staatspreis.

Internationale Experten, nicht nur aus der Baubranche, sind auf Concremote aufmerksam geworden. Bereits zwei Preise gab es dafür im Mittleren Osten. Im Herbst 2014 wurde Doka im Rahmen des lokalen Bauindustrie-Gipfels in Muscat (Oman) mit dem Sonderpreis „Best Innovative Formwork Systems“ (bestes innovatives Schalungs-system) gekrönt. Im Februar 2015 folgte der „AHK Innovation Award“, verliehen von der Deutsch-Emiratischen Industrie- und Handelskammer (AHK) in Dubai. Und im Doka-Heimatland zählt Concremote zu den Finalisten des „Österreichischen Staatspreises Multimedia und e-Business 2015“.

Ein Beitrag zur Industrie 4.0

Der Trend hin zur Industrialisierung des Bauprozesses zeichnet sich seit einigen Jahren ab. Moderne Informationstechnologie ist nicht mehr wegzudenken. Messungen, die oftmals noch manuell und mit großem personellem Aufwand von Prüflaboren durchgeführt werden, lassen sich in naher Zukunft automatisieren und vereinfachen. Concremote leistet dazu einen aktiven Beitrag.

Gewöhnlich ermitteln Baufirmen die Festigkeit des Betons mittels allgemeiner Richtwerte bzw. aufwendiger Testmethoden. Das innovative Doka Concremote geht einen Schritt weiter. Es kombiniert die etablierte Reifegradmethode mit moderner Mess- und Informationstechnologie.
Durch den Einbau von Sensoren beim Betonieren misst Concremote die Betonfestigkeit über die Wärmeentwicklung. Zum Auslesen und Sichern der Messdaten auf der Baustelle muss keine Person anwesend sein. Die Sensoren messen regelmäßig die Temperaturentwicklung des Frischbetons und übertragen die Daten an das Concremote-Rechenzentrum. Dort werden auf Basis des Reifegradverfahrens zuverlässige Informationen über die Festigkeitsentwicklung des Betons in Echtzeit berechnet und bereitgestellt. Concremote verwendet zwei Sensortypen: Deckensensoren, die nach dem Abziehen in den Frischbeton eingesetzt werden und Kabelsensoren, die direkt in die Schalhaut der Wandschalung eingebaut und gemeinsam mit der Schalung umgesetzt werden.

Die drahtlose Übertragung der Messwerte der zerstörungsfreien Messung startet automatisch. Langlebige Batterien, robuste Sensoren und kabellose Datenübertragung machen das System sehr bedienerfreundlich. Die Messresultate sind auf einem gesicherten Webportal jederzeit zugänglich. Zusätzlich können Benachrichtigungen zur Frühfestigkeit zeitnah per E-Mail oder SMS an die Anwender gesendet werden.

Concremote bietet vielfältige Möglichkeiten zur Optimierung des Bauprozesses: Wenn für eine Baustelle vom Kunden ein konkreter Zielwert eingegeben ist, kann der Kunde aus den Festigkeitswerten konkrete Handlungsempfehlungen ableiten, beispielsweise zu den Zeitpunkten für Ausschalen, Klettern und Vorspannen sowie das Ende der Nachbehandlungszeit. Die Echtzeit-Messdaten können auch zur Optimierung der Betonrezeptur herangezogen werden.

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