Die Idee hinter dem Umdasch Group Sustainability Prize? Projekte, im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie zu fördern. Und zwar aus dem eigenen Haus. Was 2020 begann, wiederholt sich nun Jahr für Jahr. Die Begeisterung und Motivation der MitarbeiterInnen ist groß.
Auf die Ausschreibung zum ersten Sustainability Prize folgte eine hohe Beteiligung: 139 Ideen aus 18 verschiedenen Ländern waren das erfreuliche Ergebnis. In zwei Schritten – einer Vorjury und einer finalen Jury mit externer Beteiligung – schafften es gleich vier FinalistInnen in die Endrunde. Die Projekte beweisen, dass nachhaltiges Denken und Handeln in der DNA des Unternehmens verankert sind.
Mit „Doka Re“ zeigten die KollegInnen aus Mexiko auf. Sie entwickelten eine Baustellen-App, um die Langlebigkeit von Produkten zu verbessern und Verschleiß zu verringern. Der zweite Finalist, „One box of Formwork“, hat genau verstanden, was Schwellen- und Entwicklungsländern wirtschaftlich auf die Sprünge helfen kann. Die Idee eines kompletten Schalungssatzes, inklusive Zubehör, für die Erstellung eines definierten Gebäudes in Stampflehm begeisterte nicht nur die Jury. Den dritten Finalisten stellten die KollegInnen von Form-on. Sie überzeugten mit einem Auslastungskonzept, das den Beladegrad von Lkws optimieren soll.
"Neben dem großartigen Siegerprojekt, das die Umsetzung gewonnen hat, haben wir auch mehrere weitere Ideeneinreichungen durch die Formierung sogenannter „Green Teams“ umgesetzt. Zahlreiche Einreichungen haben bspw. das Thema Mobilität betroffen, daraus haben sich zwei Teams gebildet: Das Green Team Bike und Green Team Carsharing. Damit wollen wir nun konkret weiterarbeiten und Best Practices für gelebte Nachhaltigkeit im Unternehmen schaffen.“
Der vierte Finalist? Wurde zum Gewinnnerprojekt gekürt! CONCRESMART – die ambitionierte Idee der jungen Kollegen Pavel Kasal, Johannes Kirchhofer und Georg Stolz – nahm die Jury restlos für sich ein. Denn hier geht es um das, was wir weltweit verringern müssen. Unseren CO2-Fußabdruck. Die Idee zielt darauf ab, den CO2-Ausstoß, der durch Zementproduktion und -einsatz entsteht, zu verringern, indem es über die Beeinflussung des Aushärtungsprozesses zu weniger Verbrauch kommt.
Als Teil der Umdasch Group ist es uns bei Doka ein Anliegen, nicht nur wirtschaftlich erfolgreich zu sein, sondern auch ökologisch und gesellschaftlich unseren Beitrag zu leisten und unserer Verantwortung als Arbeitgeber nachzukommen. Dieses Projekt ist Teil vieler internationaler Initiativen mit dem Ziel, unser gemeinsames Arbeits- und Lebensumfeld nachhaltiger zu gestalten.
Das Siegerteam befindet sich nun mitten in der Umsetzungsphase. Das Siegerprojekt ist unternehmensweit in aller Munde und wird dementsprechend unterstützt und mit vereinten Kräften vorangetrieben. Auch an anderen vielversprechenden Ansätzen wird weitergearbeitet. Um die sie rascher auf den Boden zu bringen, wurden eigene Green Teams gebildet.
Nach der Preisverleihung ist vor der Preisverleihung. Die Initiatoren des Umdasch Group Sustainability Prize gratulieren allen PreisträgerInnen herzlich und freuen sich bereits auf die nächsten Einreichungen.
Doka und die Umdasch Group stehen für nachhaltige Entwicklung.
Daher setzen wir auf Initiativen im Sinne der „Sustainable Development Goals" der Vereinten Nationen.