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Verantwortung lässt sich für die Umdasch Group nicht ausklammern

Die Umdasch Group Foundation hat sich zum Ziel gesetzt, die Themen Wissen, Wirtschaft und Werte miteinander zu verknüpfen und damit der gesellschaftlichen Verantwortung der Umdasch Group und ihrer Unternehmen gerecht zu werden.

Seit der Gründung der Umdasch Group Foundation 2015 wurden mehr als 90 nationale und internationale Projekte und Initiativen unterstützt.

Dabei sollen im Sinne der Chancengleichheit junge Menschen Zugang zu Bildung erhalten und Themen wie Diversität und Digitalisierung vorangetrieben werden. Diese Schwerpunkte - neben anderen - bestimmen den wirtschaftlichen Erfolg unserer Unternehmensgruppe entscheidend mit.


Hilde Umdasch

Hilde Umdasch | Mitglied der Eigentümerfamilie der Umdasch Group

„Bildung ist das beste Investment in unsere Zukunft.“


So ist trotz attraktiver Arbeitsplätze und hervorragender Jobperspektiven das Interesse vieler Frauen und Mädchen an einer technischen Ausbildung gering. 2022 hat die Umdasch Group Foundation zusammen mit anderen Unternehmen deshalb die MINTality-Stiftung ins Leben gerufen. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, Mädchen früh für MINT-Berufe - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik - zu begeistern, um damit Stereotype nachhaltig aufzubrechen.

Together we drive momentum

Als Teil der Umdasch Group ist es uns bei Doka ein Anliegen, nicht nur wirtschaftlich erfolgreich zu sein, sondern auch ökologisch und gesellschaftlich unseren Beitrag zu leisten und unserer Verantwortung als Arbeitgeber nachzukommen. Dieses Projekt ist Teil vieler internationaler Initiativen mit dem Ziel, unser gemeinsames Arbeits- und Lebensumfeld nachhaltiger zu gestalten.

Andreas Ludwig

Andreas Ludwig | Sprecher der Umdasch Group Foundation

„Eine gute Ausbildung und Spezialisierung, die den Interessen und Begabungen entspricht, liegen in unserer Verantwortung für die Gesellschaft. Und Bildung ist auch der Schlüssel für unsere zukünftige Wettbewerbsfähigkeit als Unternehmen.“


Ein weiteres Kooperationsprojekt der Umdasch Group Foundation ist das Ausbildungsprogramm 42 Vienna, bei dem wir als Mitinitiator seit der ersten Stunde mit an Bord sind. Diese revolutionäre und kostenfreie Programmier-Ausbildung hinterfragt traditionelle Lernmethoden mit einem einzigartigen Peer-to-Peer Modell, bei dem Studierende miteinander und voneinander lernen - und das unabhängig von Schul- oder Studienabschluss, Geschlecht oder Alter.

Mit Oktober 2022 öffnete der erste Campus in Wien als Teil eines Netzwerkes von über 15.000 Studierenden an 44 Standorten weltweit und sichert damit bestens ausgebildete IT-Talente für die Zukunft.


Von diesen Bildungsinitiativen hat auch Doka und die Umdasch Group etwas, denn damit sichert sie sich Diversität in den breit gestreuten Informatik- und Technik-Berufen.

Aber auch die MitarbeiterInnen profitieren von der Kooperation der Umdasch Group Foundation: Sie haben dank spezieller Weiterbildungsprogramme unter anderem die Möglichkeit, sich für das Programm „42 Vienna“ zu bewerben.

Doka und die Umdasch Group stehen für nachhaltige Entwicklung.
Daher setzen wir auf Initiativen im Sinne der „Sustainable Development Goals" der Vereinten Nationen.

Hochwertige Bildung
Geschlechtergleichheit
Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

MitarbeiterInnen Engagement Umfrage eiskalt gestartet

Um sich zu verbessern, ist offenes Feedback essentiell. Aus diesem Grund hat die Umdasch Group eine globale Engagement Umfrage eingeführt, damit alle MitarbeiterInnen die Möglichkeit haben, vom Unternehmen gehört zu werden.

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Verantwortung lässt sich für die Umdasch Group nicht ausklammern

Die Umdasch Group Foundation hat sich zum Ziel gesetzt, die Themen Wissen, Wirtschaft und Werte miteinander zu verknüpfen und damit der gesellschaftlichen Verantwortung der Umdasch Group und ihrer Unternehmen gerecht zu werden.

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Doka stellt selbstgesteuerte Entwicklung ins Scheinwerferlicht

Doka und die Umdasch Group haben sich zum Ziel gesetzt, die MitarbeiterInnen in unserer komplexen und schnelllebigen Arbeitswelt bestmöglich bei einer für sie nützlichen, flexiblen und bedarfsgerechten Entwicklung zu unterstützen. Und zwar mit maßgeschneiderten Lernangeboten zur selbstständigen Entwicklung.

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Neues Land mit NEULANDT

NEULANDT’s mobile Fabrik N3P ist bereit für ihren ersten Einsatz in Abidjan an der Elfenbeinküste. Durch die Produktion von Fertigteilen direkt auf der Baustelle leistet N3P einen Beitrag zur Schaffung von nachhaltigem und leistbarem Wohnraum und zur Verbesserung der sozialen Infrastruktur.

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Pulverbeschichten 4.0

Seit 2021 ist die hochmoderne Pulverbeschichtungsanlage in der Nähe des Headquarters Amstetten in Betrieb. Was diese kann? Jeden einzelnen Produktionsschritt hinsichtlich Nachhaltigkeit optimieren – und das mit modernster Robotertechnologie, Digitalisierung, Automatisierung und Technologie am neuesten Stand. Zum Schutz der Umwelt und der Menschen.

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7 Climate Ranger machen es vor

Um Wissen zum Thema Klimaschutz aufzubauen und in der Doka Unternehmenswelt zu verankern, absolvierten sieben Doka-MitarbeiterInnen die Climate Ranger Academy: Denn nur wenn sich das Thema Nachhaltigkeit in der Strategie, den eigenen Kernprozessen sowie in den täglichen Abläufen eines Unternehmens widerspiegelt, kann die Transformation gelingen.

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Nachhaltigkeit hat ihren Preis

Die Idee hinter dem Umdasch Group Sustainability Prize? Projekte, im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie zu fördern. Und zwar aus dem eigenen Haus. Was 2020 begann, wiederholt sich nun Jahr für Jahr. Die Begeisterung und Motivation der MitarbeiterInnen ist groß.

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Grünes Licht für grüne Energie

Mehr als 10.000 m² Photovoltaikmodulfläche werden bis Ende 2023 auf Hallendächern in Amstetten, St. Georgen und St. Martin montiert. Damit können insgesamt ca. 9% des jährlichen Strombedarfs am Standort Amstetten mit Strom aus Sonne gedeckt werden.

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Ein gescheiter Schachzug!

Die Doka Transportlogistik in Amstetten lässt mit einem starken, nachhaltigen Fokus auf die Ausweitung des Intermodalverkehrs aufhorchen. Die Transporte werden in Kombination mit der Bahn erledigt. Immer mehr Doka-Länder schließen sich an.

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Doka Schweden fährt grün

Ein grüner Treibstoff der etwas anderen Art lässt die LKWs der Doka Schweden 80 - 90% weniger Treibhausgase emittieren. Hauptsächlich aus Fettabfällen wie Speiseölen oder tierischen Fetten gewonnen, hat der Kraftstoff HVO100 in Sachen Nachhaltigkeit die Nase vorn.

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CO2-Bilanz für rund 7.000 Produkte

Von der Rohstoffbeschaffung, der Produktion, der Auslieferung in die weltweiten Distributionszentren und Niederlassungen, der Verwendung auf der Baustelle, Reparatur und Reinigung bis hin zur Verwertung und Recyclingphase des Produktes. Rund 7.000 Produkte wurden auf Herz und Nieren geprüft. Oder besser gesagt, auf ihre CO2-Bilanz.

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Papier los!

Papier los!

Was früher undenkbar war, ist jetzt gelebte Realität bei Doka Amstetten. Mit Begeisterung hat man die Vorteile einer papierlosen Fertigung entdeckt und schätzen gelernt. Mit dem passenden Endgerät bringt die Digitalisierung in der Produktion vor allem einen ganz wichtigen Vorteil: Alle sind auf dem neuesten Stand der Dinge – mit ein paar wenigen Klicks.

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Karriere im Ausland? Läuft!

Ein dreimonatiges Praktikum in den USA im Ausland veränderte ihre Leben. Auch für den ungarischen Yard Manager war Doka das Tor zur Welt. Den Dritten verschlug sein Projekt an die Elfenbeinküste.

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Familie und Beruf bestens vereinbar

Zufriedene MitarbeiterIinnen sind das größte Potenzial! Doka trägt mit dem Umdasch Nest zum Familienglück bei. Am Standort Amstetten sind die Kleinsten in unserer betriebseigenen Krabbelstube bestens aufgehoben, auch bevor sie das Kindergartenalter erreicht haben.

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