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Ein gescheiter Schachzug!

Die Doka Transportlogistik in Amstetten lässt mit einem starken, nachhaltigen Fokus auf die Ausweitung des Intermodalverkehrs aufhorchen. Die Transporte werden in Kombination mit der Bahn erledigt. Immer mehr Doka-Länder schließen sich an.

Kombinierter Verkehr ist per se bei Doka nichts Neues, allerdings treibt das Unternehmen das Thema nun stark unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten voran und hat eine eigene Kategorie „Intermodal-Lkw“ in den IT-Systemen angelegt. Auf der Doka-Landkarte gibt es bereits mehrere Länder, in welche die Produkte via Intermodalverkehr transportiert werden. So werden seit Juli 2021 Doka-Produkte im kombinierten Verkehr nach Rumänien gebracht. Das heißt, der überwiegende Teil der rund 1.200 Kilometer zur Niederlassung von Doka in Tunari, nördlich von Bukarest, wird mit der Bahn zurückgelegt.

Kommt das Produkt rechtzeitig beim Kunden an? Das kann Doka-Logistiker Thomas Schlögl nur begeistert bestätigen. Doch das ist längst nicht alles! Der Transport wird darüber hinaus auch noch günstiger. Nicht nur wegen des Frachtpeises pro Lkw-Transport, sondern auch wegen der Ladekapazität. Denn der intermodale Transport kann auch mehr Tonnage aufnehmen als reiner Straßentransport. Das drückt die Kosten um weitere 12 %.


Thomas Schlögl

Thomas Schlögl I Head of Department Shipping

"Ich leite bei Doka die Abteilung Shipping & Transport Logistics und befasse mich mit Nachhaltigkeit. Warum eigentlich? Weil wir bei Doka sehr viel transportieren. Und das großteils per Lkw. Transporte per Lkw machen daher einen hohen Anteil an unseren Treibhausgasemissionen unserer Produkte aus.“


Rumänien macht Schule und motiviert dazu, dem Beispiel zu folgen. Seit Ende 2021 werden nun auch die Länder Schweden und Türkei durch Intermodalverkehr angesteuert. Der Stolz steht allen beteiligten MitarbeiterInnen ins Gesicht geschrieben: Im Jahr 2021 wurden insgesamt über 500 Tonnen Ware im Intermodalverkehr an die genannten Destinationen versandt.

Together we drive momentum

Als Teil der Umdasch Group ist es uns bei Doka ein Anliegen, nicht nur wirtschaftlich erfolgreich zu sein, sondern auch ökologisch und gesellschaftlich unseren Beitrag zu leisten und unserer Verantwortung als Arbeitgeber nachzukommen. Dieses Projekt ist Teil vieler internationaler Initiativen mit dem Ziel, unser gemeinsames Arbeits- und Lebensumfeld nachhaltiger zu gestalten.

Darüber sind sich alle einig: Die konsequente Umstellung war die Anstrengung wert. Sowohl die ökologische als auch die ökonomische Rechnung stimmt. In all den genannten Ländern gesamt konnten 2021 3,4 % der Frachtkosten sowie 39 % CO2-Emissionen eingespart werden. Und für weitere Länder werden derzeit die Möglichkeiten des Einsatzes von intermodalen Transportvarianten geprüft.

Nese Caliskan

Nese Caliskan I Shipping Transport Logistics

"Nachhaltigkeit interessiert mich persönlich wegen der Zukunft meiner Kinder und Enkelkinder. Es gibt Modelle, die CO2 schonend sind. Die können wir nutzen und bei uns implementieren.“

Doka und die Umdasch Group stehen für nachhaltige Entwicklung.
Daher setzen wir auf Initiativen im Sinne der „Sustainable Development Goals" der Vereinten Nationen.

Maßnahmen zum Klimaschutz
Leben am Land

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    Pulverbeschichten 4.0

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    Nachhaltigkeit hat ihren Preis

    Die Idee hinter dem Umdasch Group Sustainability Prize? Projekte, im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie zu fördern. Und zwar aus dem eigenen Haus. Was 2020 begann, wiederholt sich nun Jahr für Jahr. Die Begeisterung und Motivation der MitarbeiterInnen ist groß.

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    Grünes Licht für grüne Energie

    Mehr als 10.000 m² Photovoltaikmodulfläche werden bis Ende 2023 auf Hallendächern in Amstetten, St. Georgen und St. Martin montiert. Damit können insgesamt ca. 9% des jährlichen Strombedarfs am Standort Amstetten mit Strom aus Sonne gedeckt werden.

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    Ein gescheiter Schachzug!

    Die Doka Transportlogistik in Amstetten lässt mit einem starken, nachhaltigen Fokus auf die Ausweitung des Intermodalverkehrs aufhorchen. Die Transporte werden in Kombination mit der Bahn erledigt. Immer mehr Doka-Länder schließen sich an.

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    Doka Schweden fährt grün

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    Von der Rohstoffbeschaffung, der Produktion, der Auslieferung in die weltweiten Distributionszentren und Niederlassungen, der Verwendung auf der Baustelle, Reparatur und Reinigung bis hin zur Verwertung und Recyclingphase des Produktes. Fast 6.000 Produkte wurden auf Herz und Nieren geprüft. Oder besser gesagt, auf ihre CO2-Bilanz.

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    Nur wer ihn kennt, kann ihn verkleinern. Doka geht mit gutem Beispiel voran und berichtet aktiv und transparent über den Corporate Carbon Footprint, die unternehmensweiten Reduktionsziele und Maßnahmen zur stetigen Reduktion der Emissionen. Und auch darüber, warum der CO2-Fußabdruck das Potenzial zur neuen Währung hat.

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    Papier los!

    Was früher undenkbar war, ist jetzt gelebte Realität bei Doka Amstetten. Mit Begeisterung hat man die Vorteile einer papierlosen Fertigung entdeckt und schätzen gelernt. Mit dem passenden Endgerät bringt die Digitalisierung in der Produktion vor allem einen ganz wichtigen Vorteil: Alle sind auf dem neuesten Stand der Dinge – mit ein paar wenigen Klicks.

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    Zufriedene MitarbeiterIinnen sind das größte Potenzial! Doka trägt mit dem Umdasch Nest zum Familienglück bei. Am Standort Amstetten sind die Kleinsten in unserer betriebseigenen Krabbelstube bestens aufgehoben, auch bevor sie das Kindergartenalter erreicht haben.

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